Brot.

Seit wir im August ins Home-Office gezogen sind, habe ich eine neue Leidenschaft entwickelt: Brot backen. Ich kann nicht mehr genau sagen, wie das Ganze angefangen hat; ich glaube es war ein unfassbar schlechtes, trockenes gekauftes Brot, was mich derart geärgert hat, dass ich beschlossen habe, selbst welches zu backen. Die ersten Brote waren solche Steine (also außen nicht schneidbar und innen weich und sofort auseinanderfallend), dass ich eigentlich keine Lust mehr hatte, weiterzubacken. Bis ich meine Misere einem Freund erzählte, der mir den Tip gab, der Brotteig müsse gefaltet werden, um die richtige Spannung zu entwickeln. Hä?!

Remis

Seitdem habe ich mir etwas Wissen zum Thema Brotbacken angelesen (vor allem auf dem Ploetzblog und auf youtube). Am Anfang war es wirklich schwer, einzusehen, dass man nicht einfach mal schnell innerhalb von einer Stunde in Brot backen kann, ich bin ein eher spontaner, ungeduldiger Mensch. Aber wer das erste Mal ein Sauerteigbrot ohne Hefe, das zwei Tage lang im Kühlschrank verbracht und dann mit Dampf im Ofen gebacken wurde in der Hand hält, daran riecht, die Kruste knacken hört und es probiert, der geht danach nicht einfach wieder zurück zu Backmischungen oder Supermarktbrot 😉

Seitdem backe ich etwa einmal die Woche (manchmal mehr, manchmal weniger, wie das halt so ist mit der Zeit und so) Brot. Und meistens backe ich mehr und tausche einzelne Laibe gegen eine Flasche Wein oder ähnliches mit Freunden. Das kommt besser an als ich dachte, und seit ich die Rückmeldung bekommen habe, dass Leute, die eigentlich kein Weizen vertragen, mit dem selbstgebackenen Brot keinerlei Probleme haben, habe ich mich mal generell in das Thema Zusatzstoffe eingelesen und muss sagen, je länger ich mich damit beschäftige, um so mehr ärgere ich mich. Gestern habe ich hierzu noch einen ganz schönen Beitrag von Sideburn Jim geschickt bekommen, der alles relativ leicht erklärt (nur leider so tut, als bräuchte Brot keine Gärzeit, sondern man könnte es nach dem Teigmischen und falten direkt in den Ofen schieben…):

http://webapp.zdf.de/beitrag?aID=2070826&title=Wie-gut-ist-unser-Brot%253F%3Fipad%3Dtrue

Ich werde also hier demnächst mal etwas häufiger über Brot posten, denke ich 🙂

Blumen

Bestes Geschenk!

shandri_la's avatar…und ich so…

Alles Gute.
Nee, klingt blöd. Ist ja klar, dass ich Dir alles Gute wünsche, aber das wünsche ich Dir eigentlich jeden Tag. Alles was gut ist soll Dir passieren, jeden Tag. Immer.
Also was anderes.
Alles Liebe.
Naja, auch nicht zwingend besser. Liebe wünsche ich Dir natürlich, Liebe immer, Liebe an erster Stelle, aber “alles was lieb ist”… So in etwa stimmt das, aber an und für sich sind wir ja auch offen für ein bisschen Leidenschaft und ein bisschen mehr “wumms”, alleinig liebe Dinge kommen da ein bisschen zu harmlos.

Es ist schließlich Jahrestag. Heute vor etwas mehr als 27 Jahren haben Deine Eltern sich sehr sehr lieb gehabt und ein bisschen gevögelt. Es ist der Jahrestag Deiner Geburt!

Was wünsche ich Dir also? Was richtig Tolles, natürlich. Was Großes! Alles Fantastische und Herausragende! Großartige Dinge mögen Dir heute passieren, Exorbitantes, Dinge, die Du Dir sonst nur in Deinen…

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Dana Tanamachi’s beautiful Handlettering

Since visiting Louise Fili LTD during a Studio-Tour while studying, I have totally fallen for Hand-Lettering. So I have decided that it’s time to practice, ha! But before showing something off on this blog, I wanted to share some inspiration, like this AWESOME chalk-lettering-time-lapse-video from Dana Tanamachi. So mind-blowing!

Creativity boost

And again, behance has featured a great article about working in creative fields. I liked to learn that daydreaming is okay as long as you already thought about the project! Perfect excuse for me, haha! Thanks, Gregory Ciotti!

By the way, you want to have a look at our Behance-Portfolio? It features only three projects by now, because it’s tricky to find the time an describe the projects properly, but we are working on it!